Unterrichtsstoff
Musik aus vier Jahrhunderten: Ein großer Notenfundus und breite Werkkenntnis Ihrer Klavierlehrerin sorgen für individuelle und originelle Musik-Auswahl. Der Schwerpunkt liegt auf Klassik, ergänzt durch Stücke anderer Bereiche.
Wie man ein Stück interpretieren kann, wird gemeinsam überlegt und ausprobiert. Das bewusste Hören wird immer weiter entwickelt.
Akkorde kennen lernen und damit Lieder begleiten oder improvisieren macht viel Spaß! Harmonielehre-Kenntnisse, immer praktisch am Klavier erlernt, helfen auch, die Musikstücke besser zu verstehen.
Die Besonderheiten der jeweiligen Epoche und des einzelnen Komponisten werden ebenso anschaulich vermittelt wie die "Historisch informierte Aufführungspraxis", die auch am Klavier das Spielen von Barockmusik bereichern kann. Durch solche Hintergrundinformationen werden die Stücke und ihre Zeit lebendiger.
Ebenso wichtig wie das Üben der Technik ist die Technik des Übens, wusste schon Liszt. Hierzu gibt es viele Tipps.
Regelmäßige Schülervorspiele trainieren behutsam die Vorspielerfahrung und den Umgang mit Lampenfieber.
Vierhändigspiel und Kammermusik schaffen neue Musikerlebnisse.
Sogar mit nur einer Hand kann man Klavier spielen, wenn die andere wegen einer Verletzung einmal pausieren muss - s. Vortrag von Ulrike Hühn "Einhändig Klavier spielen" am 12. 9. 2015 beim Arbeitskreis Klavierpädagogik Münster.